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Helm auf, Licht an: Besichtigung der Eishöhlen

Birresborn. (red) Helm auf, Licht an: So ausgerüstet können die Birresborner Eishöhlen gefahrlos erkundet werden. Zum Beispiel heute, Freitag, 11. Mai.

(red) Helm auf, Licht an: So ausgerüstet können die Birresborner Eishöhlen gefahrlos erkundet werden. Zum Beispiel heute, Freitag, 11. Mai.

Treffpunkt ist um 18 Uhr am Parkplatz Birresborner Eishöhlen. Die Führung dauert etwa 90 Minuten. Erkennbar ist noch heute die Geschichte der Eishöhlen als Steinbruch für begehrte Mühlsteine.

Nicht nur als Steinbruch und als Eiskeller genutzt, wurden die Höhlen zum Zufluchtsort zu allen Notzeiten, bis hin im Zweiten Weltkrieg fanden die Menschen dort Schutz. Heute suchen nicht mehr Menschen ein Versteck, sondern Fledermäuse die Ruhe. Ihre Kinderstube wird mit der gebotenen Rücksichtnahme besichtigt. Vor dem Einstieg haben die Teilnehmer bereits einen ausgiebigen Blick auf die oberirdische, besondere Landschaft gerichtet: Wie alles begann, die Geschichte und damit die Landschaft, die der Fischbachvulkan mit seinem Ausbruch vor rund 600 000 Jahren geprägt hat.

Weitere Informationen und Anmeldung bei Brunhilde Rings, E-Mail brunhilde.rings@gmx.de, Telefon 06553/3289 oder per WhatsApp  an die Handy-Nummer 0160/4115289. Teilnahme ist nur nach Anmeldung möglich, da die Plätze begrenzt sind. So besteht auch die Möglichkeit, alternative Termine zu erfahren. Erwachsene zahlen 7 Euro, Kinder 3, für Familien gibt es einen Festpreis von 17 Euro.

Kontext
Datum 09.05.2018
Quelle Quelle: Trierischer Volksfreund
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